Spannende Erkenntnisse zu den von der Osnabrücker Sonntagszeitung herausgegebenen Medienbriefen

Hier ist bekanntgeworden, dass es, ohne es den Medienbrief-Anlegern mitzuteilen, zu einer Gründung einer neuen Enorm Verlagsgesellschaft mbh mit Sitz in Berlin gekommen ist. Geschäftsführer ist der Rechtsanwalt, der die Osnabrücker Enorm Verlagsgesellschaft mbH berät.
Hier entsteht offenbar ein Exit-Szenario, während die Anleger der Medienbriefe offenbar mehr oder weniger deutlich ins Leere schauen sollen. Insoweit wird auf die nähere Berichterstattung in der Neuen Osnabrücker Zeitung verwiesen, die den von uns ermittelten
Sachverhalt mit Artikel vom heutigen Tage entsprechend publiziert hat.
Nicht nur aber auch vor diesem Hintergrund betrachten die Rechtsanwälte Haferkorn und Rimscha die von der Osnabrücker Enorm Verlagsgesellschaft mbH vorgelegten Sanierungspläne mit großer Skepsis und empfehlen jedem Anleger von Medienbriefen sich hinsichtlich seiner Anlage rechtlichen Rat einzuholen.
Bemerkenswert ist nach ihrer Einschätzung insbesondere auch, daß etlichen Anlegern die besonderen Risiken einer solchen gesellschaftsrechtlichen Beteiligung nicht bewußt waren, als sie sich für die Medienbriefe entschieden. Spannende Erkenntnisse zu den von der Osnabrücker Sonntagszeitung herausgegebenen Medienbriefen
Hier ist bekanntgeworden, dass es, ohne es den Medienbrief-Anlegern mitzuteilen, zu einer Gründung einer neuen Enorm Verlagsgesellschaft mbh mit Sitz in Berlin gekommen ist. Geschäftsführer ist der Rechtsanwalt, der die Osnabrücker Enorm Verlagsgesellschaft mbH berät.
Hier entsteht offenbar ein Exit-Szenario, während die Anleger der Medienbriefe offenbar mehr oder weniger deutlich ins Leere schauen sollen. Insoweit wird auf die nähere Berichterstattung in der Neuen Osnabrücker Zeitung verwiesen, die den von uns ermittelten
Sachverhalt mit Artikel vom heutigen Tage entsprechend publiziert hat.
Nicht nur aber auch vor diesem Hintergrund betrachten die Rechtsanwälte Haferkorn und Rimscha die von der Osnabrücker Enorm Verlagsgesellschaft mbH vorgelegten Sanierungspläne mit großer Skepsis und empfehlen jedem Anleger von Medienbriefen sich hinsichtlich seiner Anlage rechtlichen Rat einzuholen.
Bemerkenswert ist nach ihrer Einschätzung insbesondere auch, daß etlichen Anlegern die besonderen Risiken einer solchen gesellschaftsrechtlichen Beteiligung nicht bewußt waren, als sie sich für die Medienbriefe entschieden.